Rainbow Warrior

Matauri-Bay - Mahnmal

Ende der 80er Jahre wurde auf dem Hügel in der Matauri Bay, genannt Mataa Uri, ein Mahnmal errichtet, um an die Versenkung der Rainbow Warrior zu erinnern – in Gedenken an die Crew und das Leben von Fernando Pereira. Geplant und erbaut hat es der neuseeländische Künstler und Bildhauer Chris Booth. Aus dem tragischen Anschlag ging Greenpeace schließlich gestärkt hervor: Weltweit erhielten die Umweltschützer großen Zuspruch und breite Unterstützung. Die Französische Regierung musste Schadensersatz von umgerechnet rund 8 Millionen Euro zahlen. Das Geld wurde genutzt, um ein neues Flaggschiff der Regenbogen-Flotte, die Rainbow Warrior II auszurüsten. Sie war eine würdige Nachfolgerin und kreuzte insgesamt mehr als 20 Jahre auf den Weltmeeren. Ihr folgte die Rainbow Warrior III, die 2011 vom Stapel lief.

MahnmalMataa-Uri-Hill
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Rainbow-Warrior-1
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Konzept, Gestaltung und technische Umsetzung: Kubikfoto³ GmbH, Bremen
MATAURI BAY
Rainbow Warrior
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